COM.education // Musikvermittlung und Partizipation
COM.URBAN.VOICE.CLUB
Raus aus der City, rein in die Stadt: wir sind nicht nur auf internationalen Konzertpodien zu Gast, sondern suchen auch Orte und Plätze, wo zeitgenössische Vokalmusik oft noch als unerhört gilt: an die Peripherie der Stadt und fernab jeglicher klassischer Etikette. Wir glauben an die Klänge unserer Zeit und daran, dass die Sprache der Musik universell verständlich ist – und verständigen kann.
Für den COM.Urban.Voice.Club haben wir uns daher mit Künstler:innen verschiedener Genres zusammengetan und heben so Grenzen auf. Nicht nur zwischen den Musikrichtungen, sondern auch zwischen Künstler:innen und Publikum – im Sinne des Dialogs zwischen den Welten.
Zuletzt in dieser Reihe:
HOMO.SAPIENS – Columbusplatz, 1100 Wien
LIGETI BEATBOXT DIE SEESTADT WACH – BG, BRG Maria Trapp Platz 5, 1220 Wien
SMALL IS BEAUTIFUL – Einkaufszentrum Donauzentrum 1220 Wien
COM.LAB
Wir lieben den Austausch mit jungen Komponist:innen unserer Tage und begleiten den Entstehungsprozess neuer Werke oftmals von der ersten Idee bis zur Uraufführung.
Das COM.LAB ist eine Werkstatt Probe, in der es zum intensiven Dialog zwischen Komponist:innen, Dirigent:innen und dem Ensemble kommt. Oft entsteht ein leidenschaftliches Ping-Pongan Fragen und Antworten auf Basis der (oft noch unfertigen) Partituren: Warum ? Wie ? Oje ! Wow ! Meinst Du das ernst ? Stimmt, das funktioniert wunderbar etc … Am Ende sind wir alle (meist!) schlauer und freuen uns auf den Happy Birthday eines neuen Stücks…
Zuletzt in dieser Reihe:
Vokales Museum – Unversität für Musik und Darstellende Kunst in Wien (mdw, Anton von Webern Platz 1, 1030)
Homo Sapiens-Homo Deus /Workshop Eva Reiter – Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien (mdw, Anton von Webern Platz 1, 1030)
COM.Kostprobe
Die Company of Music weckt Neugierde, befreit die Ohren von Ängsten und sichert das kleine Glück des Erlebens neuer Musik: Die Zuhörer:innen sitzen beim COM.LAB inmitten des Ensembles, blicken in die Partitur und sind im Zentrum der musikalischen „Werkstätte“, im Herzen komplexer Strukturen und Klänge. Weil aber jede komplexe Struktur am Ende aus einfachen Strukturen besteht, deren Verständnis das Hören erleichtern kann, erfährt man innerhalb dieser offenen Proben allerhand Aufschlussreiches über das jeweilige Werk und dessen Botschaft, über die sängerischen und dirigentischen Herausforderungen und vieles mehr. Was uns als Company dabei besonders interessiert: wie gefällt Euch das – und: warum ?
Zuletzt in dieser Reihe:
Rossi-Sweelinck-Peretti – Stift Melk / NÖ
Praulins – Lasso – Musisches Zentrum, 1080 Wien
Furrer – Ligeti – Banlaky – Wiener Konzerthaus, 1030